#1-III - Andreas Prenneis - Komplexe IT‑Projekte meistern: Das Zielbild zuerst

Shownotes

Nach einer längeren Pause kehrt der Podcast "Change by Design" zurück – mit einer klaren Executive‑Perspektive: Andreas Prenneis, Vorstand bei adesso, diskutiert mit Uwe Gehrmann und Franz Kubbillum, wie komplexe IT‑Projekte durch ein konsequent definiertes Zielbild frühzeitig auf Erfolgskurs gebracht werden. Im Fokus stehen Erwartungsmanagement gegenüber Stakeholdern, der bewusste Start von Change bereits vor Projektbeginn, sowie die kritischen Erfolgsfaktoren für nachhaltige Transformationen. Darüber hinaus beleuchtet Prenneis typische Defizite in der Projektplanung, den IT‑Perspektiven‑Fahrplan und Prioritäten bei adesso – darunter B2B, EU‑Projekte und Meta‑Projektmanagement – einschließlich der Frage, wie Projekte wirksam und skalierbar organisiert werden. Abschließend skizziert er konkrete Einsatzszenarien für KI bis 2030 mit Blick auf Wertschöpfung, Steuerung und Risiko. Hören Sie für mehr Informationen zu Andreas Prenneis Werdegang und seinen Tipps fürs C-Level bei Behind the C rein!

Themen:

  • Projektvorbereitung
  • AI
  • Erwartungsmanagement

Über Atreus – A Heidrick & Struggles Company

Atreus garantiert die perfekte Interim-Ressource (m/w/d) für Missionen, die nur eine einzige Option erlauben: nachhaltigen Erfolg! Unser globales Netzwerk aus erfahrenen Managern auf Zeit zählt weltweit zu den besten. In engem Schulterschluss mit den Atreus Direktoren setzen unsere Interim Manager vor Ort Kräfte frei, die Ihr Unternehmen zukunftssicher auf das nächste Level katapultieren.

▶️ Besuchen Sie unsere Website: https://www.atreus.de/

▶️ Interim Management: https://www.atreus.de/kompetenzen/service/interim-management/

▶️ Für Interim Manager: https://www.atreus.de/interim-manager/

▶️ LinkedIn-Profil von Andreas Prenneis: https://www.linkedin.com/in/andreas-prenneis-54aa8771/

▶️ Profil von Uwe Gehrmann: https://www.atreus.de/team/uwe-gehrmann/

▶️ Profil von Franz Kubbillum: https://www.atreus.de/team/franz-kubbillum/

Transkript anzeigen

00:00:01: Change by Design, der Andreas Podcast.

00:00:06: Heute zu Gast bei Change by Design.

00:00:08: Andreas Brenneis,

00:00:10: Vorstand bei Adesso.

00:00:11: Adesso ist ein bürsenotiertes Beratungs- und IT-Dienstleistungsunternehmen mit Hauptsitz in Dortmund.

00:00:16: Die Kernbranchen des Beratungsunternehmens sind Versicherung, Rückversicherung, Banken, Finanzdienstleistungen, das Gesundheitswesen, die öffentliche Verwaltung, Die Automobilindustrie, Maschinenbau und Fertigungstechnik sowie Handel, als auch die Energie- und Wasserwirtschaft.

00:00:30: Also

00:00:31: ein ausgesprochen breiter Industriefokus.

00:00:34: Ein Unternehmen mit mehr als eine Million Euro Geschäftsvolumen im Jahr zwanzig vierundzwanzig mit einem wahnsinnigen Wachstum in den letzten Jahren mit größer elftausend Mitarbeitern.

00:00:45: Wir sind jetzt Im Teil zwei eines gemeinsamen Podcasts mit meinem Kollegen Franz Kubilum.

00:00:49: Sollten Sie Andreas Brenneres in seinem persönlichen Werdegang noch näher kennenlernen wollen, dann empfehle ich Ihnen wärmstens auf den Teil eins, den Podcast Behind

00:00:57: The Sea mit

00:00:58: Franz.

00:00:59: Nun aber starten wir mit dem Podcast Change by Design.

00:01:03: Andreas.

00:01:04: Der Podcast Change by Design läuft jetzt ja auch seit zwanzig dreiundzwanzig.

00:01:07: Du bist tatsächlich jetzt im zwanzig, fünfzwanziger Jahr unser erster Gast zum Podcast Change by Design.

00:01:12: Ich bin etwas unglücklich ins Jahr gestartet, ja, mit einer kleinen Sportsverletzung, wo ich mir den Oberarmkopf in der Schulter gebrochen habe.

00:01:20: Und das hat einfach, ja, das war unangenehm.

00:01:23: Das wünsche ich auch wirklich keim.

00:01:24: Aber ist wieder alles bei mir tiptop.

00:01:27: Also ich bin auch wirklich wieder gesund und im Oktober.

00:01:30: werde ich das Material noch wieder entfernen lassen.

00:01:33: Auch das war sicherlich ein komplexes Projekt.

00:01:35: Da könnte ich gleich mit meinem Operateur einfach mal so ein Podcast machen, wie er es schafft, solche komplexen Verletzungen wieder entsprechend zu richten, wie er sich darauf vorbereitet.

00:01:43: Aber genau darüber möchten wir mit dir ganz gerne sprechen.

00:01:47: Das heißt komplexe Programme und IT-Projekte, das ist ja das, was dich jetzt in den letzten Jahren auch sehr stark begleitet hat.

00:01:54: Jetzt könnte ich dich ja fragen, was macht ein... erfolgreiches Projekt aus.

00:01:58: Aber ich möchte die Frage in einer etwas anderen Richtung einfach mal lenken wollen.

00:02:03: Was ist für dich eine wichtige und eine entscheidende Projektvorbereitung für erfolgsversprechende Projekte?

00:02:10: Gibt es da so zwei, drei Punkte, wo du sagst, wenn wir ein komplettes Programm oder Projekt angehen, dann gibt es so zwei, drei Punkte, die sind in der Vorbereitung essentiell.

00:02:21: Wenn man die nicht berücksichtigt, dann ist recht hoch.

00:02:25: Gefahrenpotenzial da, dass wir Schiffbruch erleiden.

00:02:29: Gibt es da Punkte, wo du sagst, die sind mir sehr wichtig?

00:02:33: Oder uns als Company möglicherweise, die ja gegebenenfalls sogar in einer Rotmap hinterlegt hat für eine Projektvorbereitung?

00:02:40: Ja, jetzt mal weit bevor so ein Projekt vorgeht.

00:02:43: Wir haben es ja jetzt zeitlich nicht abgegrenzt, wo geht die Vorbereitung los, wo wird dieses Vorhaben, ich sag mal, auf einer deutlich vorgelagerten Ebene irgendwie initiiert ist.

00:02:54: Einer der größten, wenn ich es mal umdrehe, Havarie, Gründe, die ich so erlebt habe in meinem Berufsleben.

00:03:00: Ganz klar das Zielbild, mit dem man losläuft.

00:03:05: Da haben wir alle, glaube ich, schon Erlebprojekte, in denen das komplett unrealistisch ist.

00:03:10: Trotzdem gestartet wird, unrealistisch unter zeitlichen Gesichtspunkten ist so ein Klassiker.

00:03:16: Das kriegt man dann meistens mit der Verschiebung von ein, zwei Meilensteinen nochmal hingegogen und außer temporären Ärger.

00:03:24: Passiert nicht viel, wenn das zäbelt, aber was die Komplexität der Lösung betrifft, was die Funktionalität der Lösung betrifft.

00:03:31: So ins unerreichbare Rückt, dann ist das für mich so ein ganz entscheidender Punkt, sehr weit vorne in solchen Projekten.

00:03:38: Ich sage auch als Funktionär im Bereich der elektronischen Gesundheitskarte zum Beispiel, die mich zwanzig Jahre lang im Berufsleben viele kennen diese Geschichten.

00:03:47: Eigentlich muss man sagen, bis heute irgendwie begleitet hat.

00:03:51: Sowohl in der Krankenkassenzeit als auch bei den Leistungszeitbringern immer wieder mal involviert war, wo halt ein sehr komplexes technisches Konstrukt propagiert wurde, wo Datenschutz auf einem krass hohen Niveau so als als zentrales Element im Zielbild enthalten war und wo wir bis zuletzt mittlerweile gibt es ja erfreulicherweise so erste echte Anwendungen wie ein Erezept, die draußen funktionieren, aber ein sehr langer Weg und der hat womöglich auch damit zu tun, dass das Ziebelt an der Stelle, was technologische Komplexität, Datenschutzniveau betrifft, sehr, sehr groß und insofern vielleicht auch gar nicht erreichbar war in den ersten Witterationen, da geht es los.

00:04:31: Und wenn ich jetzt aber sage, ein Schritt später, Ziebelt ist gegeben und ausreichend realistisch, dann ist, glaube ich, Projektvorbereitung neben all dem, was man so handwerklich tun muss, aber das ist jetzt hier langweilig.

00:04:45: meiner Erfahrung nach Erwartungsmanagement bei den berühmten Stakeholders solcher Projekte, der zweit den ganz entscheidende Faktor.

00:04:55: Das vielleicht auch, wenn Change hier ein Thema ist, das ist ja genau auch der Anfang von Change.

00:05:01: Erwartungsmanagement sowohl im Hinblick auf ein realistisches Zielbild, als auch auf all die Dinge, die auf dem Weg dahin irgendwie passieren können zu betreiben.

00:05:11: Das ist aus meiner Sicht ein zweiter ganz zentraler Teil für die.

00:05:15: Vorbereitung eines erfolgreichen Projekts.

00:05:18: Sehr schön, sehr schön.

00:05:19: Ja, ich kann mich da gut hineindenken, auch das Zielbild, gerade dann halt gepaart mit einer immer wieder die Erwartungshaltung entsprechend bei den relevanten Stake Holdern abzuklären.

00:05:28: Kannst du zu dem Zielbild noch etwas sagen, wenn du von einem Zielbild sprichst, was das Zielbild beinhalten muss?

00:05:36: Ja, das ist natürlich die zeitliche Phase, das ist entsprechend Content in einem Projekt.

00:05:44: Das sind möglicherweise auch kritische Erfolgsfaktoren, die man hier mit berücksichtigt, ist Zielbild für dich.

00:05:49: Das, was der Begriff ausmacht, sage ich mal so ein Big Picture, wo man ganz bestimmte Parameter hinterlegt hat, was ist für dich ein Zielbild?

00:06:01: Ich finde, ganz vorne sollte stehen.

00:06:03: Business, was will ich denn erreichen mit dem Vorhaben, was ich da aufsetzen

00:06:08: will?

00:06:08: Also aus einer Business-Perspektive.

00:06:09: Aus einer

00:06:10: Business-Perspektive, das kann nämlich... Fantasielos sein, Ablösung eines Allsystems auf moderner Technologie, in etwa der Funktionalität, die ich heute habe.

00:06:23: Ich gebe mal mal jetzt ein paar Prämissen, die irgendwie meine Geschäftsprozesse ändern sich nicht.

00:06:27: Ich muss nur das alte Zeug loswerden.

00:06:29: Dann sollte ich entsprechend Fantasielos alles, was ich aus diesem übergeordneten Ziel ableite, in diesen Projekt stricken und so einfach wie möglich in Richtung Ziel marschieren.

00:06:41: Wenn ich sage, ich will mit KI-Lösungen bestimmte Teile meiner Prozesswelt disruptiv womöglich irgendwie auf neue Beine stellen, dann darf ich da mutiger loslaufen, was so Innovationsgrade, Komplexität, wie bewährt ich die Technologie, mit der ich unterwegs bin sein muss, aber jetzt komme wieder zum Erwartungsmanagement.

00:07:06: auch wissen, dass das dann womöglich nicht im ersten Anlauf erfolgreich ist.

00:07:12: Ja, man so ein Ziel wird es ja ganz wichtig, um Orientierung zu geben.

00:07:14: Ich glaube, es ist auch ein motivierender Faktor für das komplette Team, dass man weiß, in welche Richtung man entsprechen marschiert.

00:07:20: Das ist sehr gut.

00:07:22: Und das ist auch etwas, was bei euch in den Projekten einfach essentiell ist, was man auch ganz früh in der Projektvorbereitung klarzieht, um es mal so zu formulieren.

00:07:31: Ich spreche das deshalb an, Andreas, das hat einen Grund.

00:07:34: Wir unterhalten uns ja sehr, sehr viel mit verschiedenen Protagonisten über Komplätze, Programme und Projekte.

00:07:39: Und wir selbst als Atreus sind ja in dem Geschäft auch tätig.

00:07:43: Und wir stellen immer wieder fest, so verrückt das ist, dass es häufig so an so Basics fehlt oder mangelt.

00:07:50: Und ganz, ganz häufig ist es tatsächlich so, dass dieses Zielbild zwar ausgesprochen wird, aber man nimmt sich nicht ausreichend Zeit, es auch vernünftig, ich sage mal, zugestalten.

00:08:00: Da geht es jetzt nicht darum, da noch eine Goldkante dran zu machen.

00:08:03: Das sicherlich nicht, ja, aber es geht darum, in einem Zielbild Kristall Klartz zu machen.

00:08:08: Was ist das eigentliche Ziel aus einer Business Perspektive?

00:08:11: Wie schaffe ich es letztendlich aus einer IT Perspektive, dein entsprechendes Zielbild ebenso zu formulieren?

00:08:18: Wie greift das ineinander?

00:08:20: Um welchen Fahrplan habe ich,

00:08:22: um

00:08:22: entsprechend gut starten zu können?

00:08:26: Aber das scheint etwas zu sein bei euch im Haus, Adesso.

00:08:28: Was ohnehin stark im Fokus steht, ich hatte den Deckboden erwähnt, oder der da auch großen Wert darauf gelegt.

00:08:34: Das steht im Fokus, wenn man zwangsläufig, das liegt ja in der Natur unseres Geschäfts, sehr viele Projekte.

00:08:40: Und wir gewinnen dir jetzt nicht alle in einem Zustand, wo das Zielbild noch knetbar wäre.

00:08:47: Wenn öffentliche Ausschreibungen den Bau von irgendwas in eine EU-Vergabe reinstecken, dann gibt es da schon eine Leistungsbeschreibung.

00:08:57: manchmal sogar ein Zeitplan.

00:08:58: Es gibt Größenordnungen, wo der jeweilige Auftraggeber sagt, das stelle ich mir vor.

00:09:04: Und in so öffentlichen Vergaben ist das immer so so gut greifbar, weil das ja ein sehr definierter Prozess ist, indem das alles abläuft.

00:09:12: Natürlich passiert das, wenn jetzt BtoB irgendwas von Auftraggebern aus der Wirtschaft vergeben wird, ganz genauso, nur nicht so stark reguliert.

00:09:20: Und wir kommen zu beliebigen Zeitpunkten in diesem Prozess von Projektidee, manchmal sind wir ganz vorne dabei, dann können wir von Anfang an in der Richtung mitwirken.

00:09:30: Manchmal kommen wir aber irgendwann auf dem Weg zum Projektbeginn dazu und dann versuchen wir, dieses Thema realistisches Zielbild, Erwartungsmanagement so zu adressieren, dass wir eben nicht nur anbieten auf, das ist die Spezifikation, das ist der Preis, den wir aufrufen, genau die zu liefern, sondern versuchen auch im Vertriebsprozess im Vergabeprozess beratend mit zu wirken.

00:09:59: Fragen ist immer ein gutes Mittel, um die eine oder andere Inkonsistenz nochmal aufzudecken.

00:10:04: Immer fragen, was wollt ihr denn erreichen?

00:10:07: Gibt es vielleicht noch einen anderen Weg, das Ganze sicherer oder billiger zu erreichen?

00:10:13: Das steckt in jedem Prozess mit drin, den wir auf dem Weg zu einem Projekt beginnen haben.

00:10:20: Und trotzdem kann man das nicht nach Checkliste oder benutzerhandbuch machen, auch wenn es ein solches gibt, sondern muss dann, wie gesagt, ist eine bunte Welt auf die jeweilige Situation beim Kunden adaptiert werden.

00:10:34: Ganz genau, ganz genau.

00:10:35: Habt ihr gegebenenfalls noch ein Prozess dahintergelegt?

00:10:37: Ein Ziel bitte ist formuliert, das Projekt startet, das ist der Projektleiter, der hat ein entsprechendes Team, das ein solches Form dann auch begleitet wird um Erwartungsmanagement mit Steak Holdern.

00:10:49: Eng sicherzustellen, weil der Projektleiter ist ja sehr häufig dediziert, auch auf die Inhalte ganz, ganz stark fokussiert, ermanagt das entsprechend Team.

00:10:56: Gibt es da, was weiß ich, Steering Board, Linkungsausschüsse?

00:11:01: Sind solche Institutionen fester Bestandteil in eurem Projekt vorhaben?

00:11:05: Das ist fest institutionalisiert.

00:11:07: Wir sind im ersten Teil unseres Gesprächs gerade schon dran vorbeigekommen, als ich erzählt habe, was ich so im täglichen Geschäft treibe.

00:11:14: Das Ganze hat einen... Lustigen Namen bei uns, Metre heißt die Funktion tatsächlich, der Metre ist die Person in Senior Management, die dann noch in zwei Ausprägungen, also erfahrene Menschen aus dem Adesso Management, die ein solches Projekt begleiten.

00:11:32: Es gibt, wie soll man es nennen, zu jedem größeren Vorhaben bei uns so eine Art Metaprojektmanagement, weil es nämlich über dem was für das Projekt spezifisch in der Regel auch vom Kunden mit dem Kunden aufgesetzt ist, bin dann noch so Unterlenkungsausschuss unterwegs.

00:11:50: Ein mindestens vierzehntägiges Ritual, bei der sich eine Gruppe von Menschen, nämlich genau der Projektleiter, der jeweilige Mätere, gern auch jemand aus dem Account Management, der den Kunden dann auf der Beziehungserne begleitet, regelmäßig trifft und der Projektleiter der ja im Projekt gegenüber dem Kunden berichtet in den Formaten, die sich das Projekt jeweils gegeben hat oder die in dem Konzern, in dem wir unterwegs sind, gerade gültig sind.

00:12:20: Darüber hinaus nochmal in einem Adesso-Format über die wesentlichen Faktoren des Projekts, wie ist die Kundenbeziehung gerade, wie ist unsere Qualität, wie ist unser Vortrieb, also wie geht es mit der Zeit und wie kommen wir mit dem Budget klar, intern berichtet.

00:12:34: Und wir vernetzen uns aus diesem Kreis heraus auch mit den passenden Akteuren, Stakeholders auf der Kundenseite jeweils.

00:12:42: Größere Vorhaben haben wir in der Regel einen Lenkungsausschuss, in dem dann auch jemand aus dem Vorstand jemand von der nächsten Ebene ohnehin kundenseitig gefordert ist und da regelmäßig mitzuwirken, das Projekt erfolgreich zu machen.

00:12:56: Und wir spiegeln das gewissermaßen.

00:12:58: Adesso Inter nehmen uns genau diese Erfolgsfaktoren, schauen genau, indem wir Die Fixformate, von denen ich gerade sprach, ja, da gibt es einen roten Faden, wo der Projektleiter darüber berichtet, wie es gerade bei ihm läuft.

00:13:10: Aber wichtiger ist der regelmäßige Sync, die verschiedenen Perspektiven und Kolleginnen und Kollegen, die viele dieser Projekte schon mal gesehen haben und dann halt die richtigen Fragen stellen, schauen, macht der Projektleiter das Projektteam einen sicheren Eindruck, gibt dann auch nochmal so eine Spezialtruppe.

00:13:28: Das so in der Senior Project Program Management, die Projekte dann mit Checkups begleiten, die wir auch unsererseits initiieren, da den Projektleiter Challenges zu festen Punkten in so einem Projektlebenszyklus, um das über das Instrumentarium, was sich das Projekt selbst gegeben hat.

00:13:46: Wie gesagt, das ist häufig kundenspezifisch und in großen Formen ja unvermeidlich, dass es so ein Projekt ist, eine spezifische Organisation.

00:13:55: dass wir da wirklich über Jahrzehnte bewährt ist, Konstrukt generisch oben drüber legen, um die Projekte zu begleiten.

00:14:01: Ja, zwei Rollen hast du gesagt, also, klar, Projektleiter, und den Metrik.

00:14:05: kannst du das nochmal erklären, oder für was das steht, oder?

00:14:07: Den gibt es in zwei Ausprägungen.

00:14:09: Einmal gibt es in so genannten internen Metren.

00:14:12: Das ist jemand zur Bereitsleitung, dritte Ebene aufwärts.

00:14:16: der den Projektleiter operativ zur Seite steht, um ihm gute Leute zu besorgen, um ihn regelmäßig auch mal zu challengen, zu beraten,

00:14:24: zu sparingen,

00:14:26: zu organisieren und wie sonst Grammaster in der ADESSO-Organisation die Hindernisse für den Projektleiter aus dem Weg räumt.

00:14:34: Ein Projektleiter soll sich seine Leute nicht selbst suchen müssen, wenn er sie braucht und dann mit irgendwelchen Linienfunktionären um Ressourcen kämpfen, sondern wir stellen einen... Entsprechend wirkungsmächtigen Linien funktionell im Inneren dabei, der sich dann, ich sag mal, mit mehr Mucki ist jetzt mal so etwas ins Unreine gesprochen, um die Geschichten kümmert.

00:14:56: Das ist so diese Interne-Metrorolle und die Externe-Metrorolle haben wir gerade schon mal skizziert.

00:15:01: Das ist jemand, der nach außen das Unternehmen vertreten kann, der sich in Runde in Richtung Kunde vernetzt und der in diesen internen Runden dann aber auch die Kundenperspektive vertreten soll, muss.

00:15:13: Weil in unserem Zusatzprojektmanagement, was wir da intern aufsetzen, sind die Kunden ja nicht direkt mit dabei.

00:15:21: Wir machen das als qualitätserhöhende, qualitätsigere Maßnahme.

00:15:26: Und da muss die Kundenperspektive sauber reingespielt werden.

00:15:28: Und genau das macht der externe Mätere, der immer darauf achtet.

00:15:32: Freunde, habt ihr auch überlegt bei allem, was ihr jetzt vorhabt, wie wir den Kunden dabei mitnehmen?

00:15:39: Wie schreibt man das, falls sich jemand abschreibt?

00:15:40: M-A-I-T-R-E.

00:15:42: Und dann ist da so ein, wie heißt das, Achso-Circum-Flex?

00:15:45: Genau.

00:15:46: Auf

00:15:46: dem

00:15:46: I. Okay, französisch.

00:15:47: Kommt irgendwie aus der Küche.

00:15:50: Ja.

00:15:50: Ich finde das ausgesprochen spannend und auch an der Stelle wird überdeutlich, dass ihr nicht nur eine solche Rolle definiert habt, sondern wie ihr euch mit einer solchen Rolle und mit der Wirkung von diesem Metre... auf Projekt oder Programme, dass ihr euch bewusst seid, welche Wirkung hier erzielt werden soll.

00:16:09: Und das ist natürlich ausgesprochen positiv.

00:16:13: Und wenn ich das einfach mal so reflektieren darf, ich habe selbst davon jetzt was mitgenommen und gelernt.

00:16:17: Wir können das auch, ich sage mal, auch gedanklich auf andere Programme und Projekte mit übertragen, weil am Ende des Tages ist es ja nicht der Projektleiter, der zwar am Ende des Tages für den Erfolg steht eines Projektes.

00:16:30: Aber wenn es nur der Projektleiter ist, um es mal bewusst über Spitz zu formulieren, dann ist das eine ganz traurige Geschichte, weil die Welt einfach zu dynamisch und zu komplex ist.

00:16:40: Und das Thema Erwartungsheldmanagement bzw.

00:16:42: Stäkularmanagement im Umfeld eines solchen Projektes, das ist ja ein ganz wesentlicher kritischer Erfolgsfaktor neben Kommunikation und den habt ihr hier natürlich ganz hervorragend bedient.

00:16:53: Ich glaube schon, dass das auch den Erfolg von verschiedenen Programmprojekten im Haus ADESSO ausmacht.

00:16:58: Also es hat mich schon.

00:17:00: auch ein Stück weit beeindruckt.

00:17:01: Andreas, ich habe eine ganz andere Frage.

00:17:03: Wenn wir jetzt mal weggehen von den klassischen Projektmechanismen, was ein Projekt erfolgreich ausmacht und auch mal weggehen von der klassischen Projektvorbereitung, wir lenken mal den Blick auf AI oder auf KI und an der Stelle würde mich interessieren, welchen Einfluss hat KI in der Umsetzung von komplexen Programmen und Projekten?

00:17:26: setzt ihr KI?

00:17:28: Seit einiger Zeit?

00:17:29: und die Frage wäre dann, seit wann und wo entsprechend ein, um letztendlich das, was ein erfolgreiches Projekt ausmacht, einfach viel besser skalieren zu können, um es dann für andere Projekte auch zu verwenden.

00:17:46: Ich glaube, das müssen wir ein bisschen abschichten.

00:17:47: Also erstens das Thema... KI.

00:17:50: schauen wir uns jetzt nicht erst seit ein, zwei Jahren, seit dieser Genai-Hype durch die Branche und auch über die Branche hinaus irgendwie durch die Welt rauscht irgendwie, sondern sind da Daten getrieben, Data and Analytics stand da oben drüber.

00:18:05: KI hingen in deutlich mehr Ausprägungen, als das heute so sehr fokussiert auf diese Genai-Themen war, da mit dran jetzt abzugrenzen, was ist noch?

00:18:15: gut old, algorithmische IT und was ist schon künstliche Intelligenz, dass er Speich uns jetzt hier mal das Ganze abzugrenzen.

00:18:23: Also wir sind da schon eine ganze Weile hinterher.

00:18:25: Hab er vorhin auch erzählt, ist schon eines der Themen, was auch wirklich gut wächst, auch in schwierigen Zeiten und deshalb ganz wichtig ist für uns, wenn ich jetzt im Projekt reinschaue, dann begegnet uns ganz zwangsläufig und ich grenz mal ab.

00:18:41: das Thema KI als Lösungsbaustein in Informationssystem Anwendungssoftware oder so.

00:18:47: Klar, da ist es einfach ein weiteres Element, um zum Beispiel Dokumentenerkennung oder Automatisierung von irgendwas mit anderen Mitteln zu erledigen, sondern ich schaue wirklich mal bezogen auf das Thema Projektmanagement und Softwareprozess.

00:19:01: Letzteres ist, glaube ich, aktuell noch griffiger.

00:19:05: Da kann man schon ein bisschen sehen, wo es irgendwie hinlaufen könnte.

00:19:10: Und unsere Projekte sind nun mal alle IT-Projekte.

00:19:13: In der ECUP haben wir dann, genau wie ich es gerade gesagt habe, auch von Anfang an die Möglichkeiten, die einem jetzt so Code-Generatoren mit den künstlichen Gehirn liefern, angeschaut, implementiert in unseren Entwicklungsprozess.

00:19:25: Mittlerweile werden ja wilde Zahlen im Moment so kooperatiert.

00:19:30: Das konvergiert gerade irgendwie so zwischen zehn und zwanzig Prozent Produktivitätsgewinn.

00:19:36: Bei Menschen, die ihr Handwerk verstehen, ist dann immer die Einschränkung, die damit dazukommt.

00:19:41: Wenn es wirklich um größere, komplexere Lösungen geht und nicht um so Wipecoding, wo mal eben irgendwie so ein Skript auf eine Oberfläche geschmissen wird oder in eine Shell reingeschmissen wird, die dann irgendwas Wildes macht, dann glaube ich, ist das eine seriöse Größenordnung?

00:20:00: Sehr viel spannender wird es sicherlich.

00:20:04: Da habe ich allerdings noch nicht so viele Anwendungsfälle parat wie für das Thema Coding, wenn weitere Teile vom Softwareprozess, zum Beispiel das Requirements Engineering, Anforderungen aufschreiben, ordentlich deklinieren, Lücken füllen.

00:20:18: In dem Punkt hatte ich tatsächlich gedacht, dass das,

00:20:21: wenn das systematisch betrieben wird, da gibt es eine Reihe von ersten guten Anwendungsfällen, die ich gesehen habe.

00:20:30: Da, wie soll man mal sagen, kommen wir irgendwann an den Punkt, dass, wenn ich Anforderungen vergessen habe, der KI wird sich auch nicht einfallen.

00:20:41: Das heißt, so bestimmte Ur-Anforderungen, Ur-Herausforderungen, so das Requirements-Engineering, zum Beispiel diese berühmten, späten Anforderungen.

00:20:50: Ich habe die ersten Stück des Software gesehen, ich gucke genau und sage, ach du Scheiße, ich habe ja irgendwie die Hälfte vergessen.

00:20:57: Das wird mir die KI nicht lösen, aber die Qualität und ich glaube auch perspektivisch die Durchgängigkeit von Requirements dann bis ins Testing rüber, Konsistenz zu machen, Lücken zumindest aufzudecken.

00:21:11: Wenn die da systematischerweise bestehen, viel Monkey Work, wenn es nur darum geht, Dinge zu deklinieren und nicht wirklich Ideen da reinzutragen, das wird ein zweiter großer Bereich sein, indem das schnell zur Produktivität beitragen wird.

00:21:28: Beim Thema Projektmanagement im engeren Sinne, also die, die es steuern und die, die es und nicht die, die es machen, haben wir jetzt auch erste Runden gedreht mit einer Truppe von, das sind so die mit den meisten Balken auf den Schulter klappen, die Senior Program Manager, so fünfzig, sechzig Kollegen, Kolleginnen, die die ganz großen Projekte machen.

00:21:50: Die sind ehrlicherweise noch nicht auf einer Ebene, wo sie einen Projekt planen.

00:21:55: in so eine KI reinschmeißen und die anderen die Inkonsistenz in dem Plan aufzeigt, nutzen aber an vielen, vielen Stellen für ihr tägliches Geschäft auch schon sehr systematisch so Dinge wie den Co-Pilot oder JETGPT.

00:22:07: Okay, ja.

00:22:08: Kurze Zwischenfrage, was ist eigentlich für dich ein Großprojekt?

00:22:11: Also wo ist es ein Projekt und wann ist eigentlich ein Großprojekt?

00:22:16: Ja, das hängt ja immer davon ab, wo man selbst so herkommt.

00:22:19: Bei uns sind die mittlerweile, wenn ich es jetzt in Personen tage, Irgendwie fassen würde eher so zwanzig, dreißigtausend Tage aufwärts.

00:22:29: Das war aber vor fünf Jahren noch kleinhaft.

00:22:32: Das ist ja immer eine Frage, wo kommt das Ganze her?

00:22:37: Und ich verbände den Großprojektbegriff, ehrlich gesagt, gar nicht so regelmäßig.

00:22:44: Und ich glaube, man muss immer in Relation zur Domäne sehen, in der das Projekt passiert.

00:22:51: Ich habe neulich mal in dieser Maitre Rolle einfach, weil das Projekt über einen privaten Kontakt von mir bei ADESSO anlandet, auch mal ein Projekt begleitet in dieser Maitre Rolle, in dem ging es um, wie viel werden es denn gewesen sein, ein, zweitausend Personen Tage, aber in einer Organisation, die nicht besonders groß war und die da einmal auf links gedreht wurde, mit einem neuen ERP, mit einem neuen CRM.

00:23:14: Und das ist genauso gefährlich und darf auch nicht schief gehen, weil wir schulden ja jedem Kunden ordentliches Ergebnis.

00:23:21: Ja,

00:23:21: natürlich.

00:23:23: Ja, spannend.

00:23:24: Ich sag mal, komplexe Programme und Projekte, wie Adesso sich zu dem stellt, hast du ja ganz gut skizziert und das auch vor allen Dingen auch sehr transparent dargestellt, wo kritische Volksfaktoren entsprechend sind.

00:23:36: Und das Thema Eion KI ist natürlich jetzt auch etwas, wenn man einfach mal sagt, liegt in die Zukunft.

00:23:42: Wie haben wir das Jahr?

00:23:44: Wir schauen mal in das Jahr.

00:23:46: Das sind fünf Jahre.

00:23:48: Ja, wird sich aus deiner Sicht in zwanzig Dreißig die Art und Weise wie wie Projekte gemanagt werden?

00:23:56: bei Adesso wird sich da etwas substanziell verändern unter dem Einsatz von KI.

00:24:01: Du hast es gerade schon sehr gut beschrieben, wo KI.

00:24:04: Heute schon zum Einsatz kommt, wie man KI möglicherweise auch in weiteren Feldern einsetzen kann.

00:24:11: Einfach aus deiner Erfahrung, aus deiner Perspektive, beschreiben wir es das Jahr, zwanzig, dreißig, wird sich da etwas, etwas verändert haben.

00:24:20: oder sagst du, Mensch, Franz-Uwe, wir sind dann vielleicht noch ein bisschen, ein bisschen schneller, wir haben noch ein bisschen mehr Erfahrungswerte gesammelt, wir haben das Thema KI bzw.

00:24:29: AI stärker noch bei uns in den Prozess gebracht.

00:24:32: Ja, haben wir vielleicht ein Produktivitätsgewinn, aber das ist es im Wesentlichen auch.

00:24:35: Oder siehst du, möglicherweise an ganz anderen Ecken etwas, wo du sagst, hey, da geht vielleicht noch mal ein zusätzlicher Stern auf?

00:24:45: Boah, das ist echt eine schwierige Frage, finde ich, weil die meisten prognosen dich so mit fünf Jahren Vorlauf gemacht.

00:24:53: hätte, die wären wahrscheinlich irgendwie falsch gewesen.

00:24:59: Manchmal kommen Dinge daher, denen man ein riesiges Disruptionspotenzial irgendwie andichtet und das rollt dann ziemlich flach hinten raus und manchmal erkennt man das Potenzial gar nicht.

00:25:13: Die Gefahr ist jetzt bei den KI-Themen relativ klein.

00:25:16: Ich glaube, das Potenzial von KI ist IT jetzt nicht nur beim Liefern von Projekten, sondern auch von dem, was dann hinten raus in der Anwendung damit gemacht wird, zu verändern.

00:25:26: Mindestens so groß wie die großen Dinge, zuletzt aus meiner Sicht, waren zuerst die Mobilisierung und dann die Klaudifizierung von allem Möglichen.

00:25:36: Und mindestens so groß ist das Potenzial auch.

00:25:40: Finden wir heutzutage noch Disruptiv, das ganz viel Mobile First off einer App daher kommt, nee, finden wir normal irgendwie.

00:25:49: Also so rückblickend betrachtet, ja, nach vorne betrachtet, weil das ein riesiger Change.

00:25:55: Rückblickend ist jetzt doch irgendwie normal, auch die Tatsache, dass so gut wie gar nichts mehr, bleibe ich mal in der privaten Welt, bei mir auf einer Festplatte liegt.

00:26:05: Zuhause.

00:26:05: Ich habe keine mehr.

00:26:06: Früher hatte ich so Dinge damit, habe ich so meine Fotos irgendwie mal gesichert und die Dokumente, die sich so im Laufe eines Lebens auftümmen, habe ich alles gar nicht mehr.

00:26:14: Dessen habe ich halt zwei, irgendwie mal Microsoft, einmal Apple, so ein Cloud Account, da liege ich das doppelt fertig.

00:26:20: Und so ähnlich wird es mit KI auch sein.

00:26:22: Ich glaube nicht an sich selbst entwickelnde Softwaresysteme in den nächsten fünf Jahren.

00:26:28: Das

00:26:28: ist spannend.

00:26:29: Okay.

00:26:30: Leute, die mehr davon... verstehen, mit Benedikt Bonnmann hast du gesprochen, neulich sagen, womöglich sind wir da jetzt gerade auch an dem Punkt, wo es nicht mehr beliebig schlauer werden kann, zumindest nicht mit diesen riesen Schritten, mit denen das in den letzten zwei, drei Jahren passiert ist, weil das Wissen im Internet ist jetzt einfach mal komplett angezapft, in diese künstlichen Gehirne reingesaugt und die werden jetzt erst mal nur noch so viel schneller schlauer, wie ich schlaue Informationen zusätzlich im Internet finde.

00:26:59: Und irgendwo dazwischen.

00:27:01: Es weiß man nicht die Wahrheit.

00:27:04: Franz, hast du noch eine Frage?

00:27:06: Nein, ich bin im Wunsch los.

00:27:07: glücklich erstmal.

00:27:08: Sensationell.

00:27:08: Es war super

00:27:09: interessant.

00:27:09: Mein Klar zu KI kann man sehr viel noch sprechen.

00:27:12: Ich glaube, aktuell sind wir so in der Zeit, je mehr man es für sich selber nutzt und sich den Alltag erstmal leichter und einfacher macht, umso mehr mit dann auch klar, wer vielleicht dann in ein, zwei, drei Jahren den Kopf vorne hat.

00:27:24: Und dann klar ist es immer so, wenn man gute Methoden hat, gute Leute hat und dann auch die gute Technologie dahinter hat, dann kann man immer drauf aufbauen.

00:27:33: Und man sieht auch heute noch Leute, die die ersten ERP-Systeme einführen und offensichtlich auch noch geschäftlich erfolgreich sind.

00:27:39: insofern.

00:27:40: Und

00:27:40: alle diese ERP-Systeme haben ja heutzutage oder viele dieser ERP-Systeme haben ja heutzutage dann auch KI im Bauch.

00:27:47: Also ich glaube, ein Stück weit wird es in vielen Bereichen auch Commodity werden.

00:27:52: Einfach ein weiterer Ansatz.

00:27:55: Dinge in der IT zu lösen über so algorithmische oder strukturierte Ansätze, Informationssystem hinaus.

00:28:02: Chatbots und so weiter.

00:28:04: Sehr schön.

00:28:05: Ja, Andreas hat viel Spaß gemacht.

00:28:07: Ich bedanke mich ganz, ganz herzlich, dass du heute zu Gast warst im Podcast Change bei Design und schon zuvor mit dem Franz und gemeinsam mit mir in dem Podcast Behind CC.

00:28:17: All den Zuhörern sei gesagt, wir machen weiter, wir werden einen weiteren Podcast in diesem Jahr haben, in dem Fall mit dem Elia-Vorstand, IT-Vorstand in Berlin.

00:28:28: Freuen wir uns schon sehr drauf, Michael von Röder.

00:28:31: In dem Sinne sage ich auf bald, tschüss.

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.